Das Geheimnis von Casa DieleDas Geheimnis von Casa Diele Inmitten eines uralten, undurchdringlichen Waldes, der Geschichten und Geheimnisse in seinen knorrigen Bäumen zu verbergen scheint, stehst du vor dem Haus Casa Diele. Es ist mehr als nur ein verfallenes Gebäude – es ist ein Tor zu einer anderen Welt, einer Welt voller Rätsel und Schatten. Dein Herz schlägt im Rhythmus deiner abenteuerlichen Seele, während du in deinen schwarzen Dr. Martens, der vertrauten Jeans und dem Sweatshirt, das wie eine zweite Haut an dir haftet, da stehst. Dein Rucksack, ein treuer Begleiter auf vielen nächtlichen Expeditionen, schmiegt sich fest an deinen Rücken. Die Legende von Casa Diele, umhüllt von den Flüstern des Waldes, hat dich hierhergeführt. Du wurdest von einer besorgten Verwandten des enigmatischen Hausbesitzers Max kontaktiert, eines Meisters der Geocaching-Kunst, dessen Spur vor Jahren im Dunkel der Geschichte verloren ging. Sein Neffe Jan offenbarte dir, dass ein verborgener Schatz, eine Sammlung kostbarer Gegenstände, irgendwo im Haus auf dich wartet – ein Vermächtnis, das nur dem zuteilwird, der es zu finden vermag. Das Anwesen selbst, ein Relikt aus einer längst vergessenen Epoche, steht stolz und doch geheimnisvoll da. Die zugenagelten Fenster und Türen scheinen Geschichten von vergangenen Zeiten zu flüstern, und der verwilderte Garten umarmt das Gemäuer wie ein alter Freund. Die untergehende Sonne wirft ihr letztes Licht auf die Szene, kreiert lange Schatten und lässt das Haus fast lebendig erscheinen. Du näherst dich der Eingangstür, deren Geheimnisse hinter alten Rollläden verborgen liegen. Neben dem Absatz zur Tür findest du einen kleinen, unscheinbaren, hohlen Stein. Mit zitternden Fingern hebst du ihn an und entdeckst darin einen alten Schlüssel – das letzte Geschenk von Max, der Eintritt in sein geheimnisvolles Reich. Mit einem tiefen Atemzug nimmst du den Schlüssel und schiebst ihn ins Schloss. Es klemmt zunächst, doch dann gibt es nach, und die Tür öffnet sich mit einem knarrenden Geräusch, als würde sie dich in die Arme einer anderen Welt ziehen. Lies weiter bei [[23]]Kaum hast du die Schwelle des Hauses Casa Diele überschritten, schlägt dir ein muffiger Geruch nach alten Schuhen entgegen. Es ist, als hätten die Wände die Erinnerungen an vergangene Zeiten eingesogen. Der Flur ist spärlich beleuchtet, nur das schwache Licht deiner Taschenlampe tanzt über die Wände. Vor dir siehst du zwei verschlossene Türen – eine direkt vor dir und eine zu deiner Rechten. Die Tür rechts wirkt unauffällig, doch plötzlich hörst du ein undefinierbares Geräusch hinter der Tür vor dir. Es klingt fast wie ein Wispern oder ein leises Kratzen – schwer zu identifizieren, aber genug, um dir eine Gänsehaut zu verleihen. Zu deiner Linken befindet sich eine alte, verstaubte Kommode. Eine dicke Schicht Staub bedeckt ihre Oberfläche, Zeugnis der langen Zeit, in der niemand diesen Ort betreten hat. Über der Kommode hängt ein alter Spiegel, dessen Glas trübe und von Spinnweben überzogen ist. Am Ende des Flurs erkennst du eine Nische, rechts neben der Tür, die vor dir liegt. Die Dunkelheit ist fast undurchdringlich, und das Geheimnis, das sie verbirgt, scheint fast greifbar. Die Atmosphäre im Haus ist drückend, fast so, als würde jede Ecke des Flurs eine eigene Geschichte erzählen. Du spürst, wie dein Herzschlag in deinen Ohren pocht. Was wirst du als Nächstes tun? Du öffnest die Tür rechts. [[37]]
Du erforschst den hinteren Bereich des Flurs. [[56]]
Du gehst weiter in den Raum hinein. [[19]]
Du betrachtest die Komode näher. [[12]]
Dir ist das genug und verlässt umgehend das Haus [[46]] Als du die Tür rechts öffnest, trittst du in das kleine Gäste-WC des Hauses. Direkt hinter der Tür findest du das Waschbecken, und darüber einen Spiegel. Du blickst hinein und für einen kurzen, erschreckenden Moment glaubst du, etwas Ungewöhnliches zu sehen. "Moment, was ist das?!" schießt es dir durch den Kopf. Ein dunkler Schatten scheint sich hinter dir im Spiegel zu bewegen. Dein Herz schlägt schneller. "Ein Schatten hinter mir?" Unruhig und schlagartig drehst du dich um, aber da ist nichts – nur der leere, stille Flur mt der Niesche und der verschlossene Tür. Dein Atem geht schneller und du versuchst, deine Gedanken zu ordnen. War das nur ein Spiel deines Geistes, oder verbirgt das Haus etwas Dunkles, das sich deinem Blick entzieht? Was wirst du als Nächstes tun? Du gehst zurück in den Flur, um nach dem Schatten zu suchen. [[22]]
Du inspizierst das Gäste-WC genauer. [[30]]Platzhalter [[Einleitung]] Platzhalter [[Einleitung]] Platzhalter [[Einleitung]] Platzhalter [[Einleitung]] Mit zögernden Schritten verlässt du das Gäste-WC und betrittst erneut den Flur. Der muffige Geruch nach alten Schuhen begrüßt dich wieder. Du schaust dich um, deine Augen versuchen, in der Dunkelheit etwas Ungewöhnliches zu entdecken. Doch abgesehen vom schwachen Schein deiner Taschenlampe und den langen, unheimlichen Schatten, die sie wirft, bleibt alles still. Das unerklärliche Gefühl, nicht allein zu sein, lässt dich nicht los. Du drehst dich noch einmal um, betrachtest jeden Winkel, doch der mysteriöse Schatten, den du im Spiegel gesehen hast, bleibt verschwunden. War es nur deine Einbildung? Oder verbirgt das Haus Casa Diele Geheimnisse, die sich deinem Blick entziehen? Da du keine weiteren Anhaltspunkte findest, beschließt du, deine Erkundung fortzusetzen. Lies weiter bei [[23]]Wieder im Gäste-WC, beschließt du, den Raum gründlich zu durchsuchen. Dein Blick fällt auf das Sitzbecken der Toilette. Etwas Hölzernes scheint an der Wand darunter zu liegen. "Soll ich das näher inspizieren?" fragst du dich. Das einzige Fenster im Raum ist mit schweren Gittern versehen und scheint seit Jahren nicht geöffnet worden zu sein. Auf der Fensterbank liegt ein zusammengeknülltes Handtuch. Was wirst du als Nächstes tun? Das hölzerne Objekt unter der Toilette inspizieren. [[9]]
Das Handtuch näher betrachten. [[25]]
Den Raum noch weiter inspizieren. [[16]]
Das Gäste-WC verlassen. [[23]]Vorsichtig greifst du nach dem hölzernen Objekt unter der Toilette. In dem Moment, als deine Finger sie berühren - "AUTSCH!" entfährt es dir, Schmerz und Schreck durchzucken dich. Du vernimmst aus dem Haus ein gespenstisches Lachen. "Spin ich jetzt? Mennsch, reiß dich zusammen," sagst du zu dir selbst, "dein Geist spielt dir nur Streiche. Geister gibt es nicht, das ist alles Hirngespinst." Aber das unheimliche Gefühl lässt dich nicht los, als du dich wieder dem Objekt deiner Aufmerksamkeit zuwendest. Na toll, eine Mausefalle! Wut steigt in dir auf, und im Moment, als du die Falle wütend wegtreten willst hältstDu inne und bemerkst etwas Interessantes auf der Unterseite der Falle. Du nimmst sie in die Hand und leuchtest mit Deiner Lampe darauf – eine eingebrannte Zahl: 1375. Trotz des pochenden Schmerzes in deinen Fingern, lenkt diese Entdeckung deine Gedanken in eine andere Richtung. Was könnte diese Zahl bedeuten? Du kannst Dich nun entscheiden die Falle in Deinen Rucksack zu packen oder sie liegen zu lassen. Vervollständige Deine Notizen in deinem Abenteuerbuch. Was wirst du als Nächstes tun? Das Handtuch näher betrachten. [[25]]
Den Raum noch weiter inspizieren. [[16]]
Das Gäste-WC verlassen. [[23]] Du richtest deine Aufmerksamkeit auf das zusammengeknüllte Handtuch auf dem Fensterbrett. Mit einer Mischung aus Vorsicht und Neugier hebst du es an. Statt einer weiteren Falle oder einer anderen bösen Überraschung findest du darunter einen kleinen, kupferfarbenen Schlüssel mit dem Bild eines Baumes darauf. Der Schlüssel wirkt alt und abgenutzt, als würde er eine lange Geschichte mit sich tragen. Du betrachtest den Schlüssel und fragst dich, welches Schloss er wohl öffnen könnte. Du legst das Handtuch wieder zurück und kannst Dich nun entscheiden den Schlüssel mitzunehmen oder lieber liegen zu lassen. Was wirst du als Nächstes tun? Das hölzerne Objekt unter der Toilette inspizieren. [[9]]
Den Raum noch weiter inspizieren. [[16]]
Das Gäste-WC verlassen. [[23]]Dein Blick wandert über jeden Winkel des Raumes. Du öffnest den Schrank unter dem Waschbecken, hebst den Toilettendeckel und betrachtest sogar den Raum hinter der Toilette genau, um sicherzugehen, dass du nichts übersiehst. Trotz deiner sorgfältigen Suche findest du nichts Weiteres von Interesse. Es gibt keine versteckten Fächer, keine weiteren rätselhaften Objekte, nichts, was auf weitere Geheimnisse im Haus SaDiele hinweist. Mit einem leichten Gefühl der Enttäuschung beschließt du, dass es an der Zeit ist, das Gäste-WC zu verlassen und deine Erkundung anderswo fortzusetzen. Du hast nun die Möglichkeit, das Handtuch genauer zu betrachten, das hölzerne Objekt unter der Toilette zu inspizieren oder den Raum zu verlassen. Was wirst du als Nächstes tun? Das Handtuch näher betrachten. [[25]]
Das hölzerne Objekt unter der Toilette inspizieren. [[9]]
Das Gäste-WC verlassen. [[23]]
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